Masterplan Parken Hamburg: Ziele, Erwartungen, Anforderungen
- Überlegungen zu einem Masterplan Parken aus wissenschaftlicher Perspektive (Julia Matullat, TUHH)
- Masterplan Parken: Schritte zur Umsetzung (Juliane Martinius, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende)
- Parken nach Feierabend und Ladenschluss. Zur Mehrfachnutzung von Parkplätzen (Prof. Volker Blees, Hochschule RheinMain Wiesbaden, Online zugeschaltet)
- Bewohnerparken - Hamburg auf dem Weg zum Quartiersparken (Thomas Adrian, Landesbetrieb Verkehr)
Diskussionsrunde Erwartungen an den Masterplan Parken (mit Einbeziehung Publikum)
- Ole Torben Buschhüter, SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
- Kai Gerullis, Handelskammer Hamburg
- Janna Schulte, Vorstandsmitglied VCD-Nord e.V.
- Dr. Tina Wagner, Leitung Amt Verkehr, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende
Im Koalitionsvertrag wurde die Erstellung eines Masterplan Parken vereinbart, der die Zahl der privaten Kfz sowie die verfügbaren Stellplätze im öffentlichen und privaten Raum systematisch erfassen und daraus eine stadtteilbezogene Richtlinie zur Organisation des ruhenden Verkehrs bzw. zum Umgang mit Parkplätzen im öffentlichen Raum sowie dem Stellplatzschlüssel für Neubauten ableiten soll. Bis zur Fertigstellung des Masterplans gilt ein grundsätzliches Moratorium für den Abbau von Parkplätzen im öffentlichen Raum. Angesichts der Bedeutung des Themas Parken für die verkehrspolitische Diskussion und für die konkrete Ausgestaltung der Mobilitätswende möchte die DVWG die Ziele, Erwartungen und Anforderungen an einen Masterplan Parken in Hamburg umfassend diskutieren.
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