Alternative Antriebsformen im Wirtschaftsverkehr

Berllin

Der Verkehrssektor ist noch immer weit davon entfernt, die gewünschten Beiträge zur CO2-Reduktion zu leisten. Die Situation des Güterverkehrs in Städten wird angesichts steigender Anforderungen der Luftreinhaltung stetiger schwieriger. Das Europäische Parlament hat am Mittwoch dem 19. Dezember für eine CO2-Reduktion von LKW um 20% bis 2025 und um 35% bis 2030 im Vergleich zum Jahr 2019 gestimmt.
Daher ist es inzwischen höchste Zeit, Alternativen zum Dieselantrieb im Alltagsbetrieb zu entwickeln und umzusetzen.

In der ersten Veranstaltung der DVWG Berlin/ Brandenburg werden Ihnen die Referenten Herr Hacker, Herr Lange und noch angefragt Herr Welke erläutern, inwiefern der oberleitungsgebundene LKW eine Alternative im Straßengüterverkehr darstellt und wie die Deutsche Post den StreetScooter einsetzt und welche Erfahrungen sie dabei gesammelt hat.

Durch diese sehr interessante Veranstaltung wird Sie Herr Lischke vom DLR führen.

Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr im architektonisch interessanten und exponiert gelegenen Mendessohn-Saal der IHK Berlin in der Fasanenstraße 85 statt.

Referenten:
Florian Hacker (Ökoinstitut): Oberleitungsgebundene LKW als Antriebsalternative im Straßengüterverkehr
Jörg Welke (EMO Berlin): Überblick über das aktuelle Förderprogramm Wirtschaftsnahe Elektromobilität
Uwe Lange (StreetScooter): Ausführungen, Anwendungen, Erfahrungen und zukünftige Entwicklungen der E-Lieferfahrzeuge der Deutschen Post

Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die BV Berlin-Brandenburg zu einem kleinen Neujahrsempfang ein.

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